Die genaue Anzahl der Stechmückenarten ist nicht bekannt. Aber man kennt weltweit ca. 3.500, von denen ungefähr 50 Arten auch in Deutschland vorkommen.
Wie Würmer oder Zecken sind auch Mücken für andere / höhere Lebewesen nahrhafte Energieträger und sind ein wichtiger Teil der Nahrungskette.
Wenn sie für uns bloß nicht so lästig wären. Vermutlich würden viele auch freiwillig ein wenig Blut abgeben, wenn danach nicht dieser tagelange Juckreiz wäre und die Angst davor uns nahezu panisch werden lässt, sobald man die Vermutung hat, dass Mücken sich in unserer Nähe befinden.
Ein Aspekt von Mückenstichen ist jedoch deutlich bedeutender und ernster. In vielen Regionen auf der Welt können durch einen Stich schwere Krankheiten übertragen werden. Eine, die einem als erstes einfällt, ist vermutlich die Malaria. Aber auch Dengue- und Gelbfieber sind nur zwei weitere Erkrankungen, die durch einen Mückenstich ausgelöst werden können. Während bei Malaria winzige, einzellige Parasiten (Plasmodien) für die Erkrankung verantwortlich sind, werden Dengue- und Gelbfieber durch Viren ausgelöst, die durch den Stich von meist tagaktiven Moskitos übertragen werden. Die Symptome ähneln u.a. häufig denen einer starken Grippe.
Weltweit sterben jährlich durch Krankheiten, die durch Mücken übertragen werden, ca. 725.000 Menschen, im Vergleich dazu aber nur 10 durch Haiangriffe. Selbst an der Grippe sterben weniger Menschen als an Mückenstichen. Die WHO schätzt die Anzahl der jährlichen Grippetoten auf bis zu 650.000.
An diesen Zahlen erkennt man, wie wichtig es ist, Mückenstichen vorzubeugen, denn man weiß nicht, ob sich aus einem Stich lediglich ein unangenehmer Juckreiz oder eine gefährliche Krankheit entwickelt.
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